Die Europaschule

Die Werte der Europaschule

Eine aktive, weltoffene Begegnungsschule

Einander begegnen erleichtert das einander Verstehen. Durch Schüleraustauschprogramme, Schulpartnerschaften, Aufenthalte in Österreich und in Europa wollen wir die Fremdsprachenkompetenz unserer Schüler erhöhen und das gegenseitige Verständnis für die Besonderheiten der Menschen aus unterschiedlichen Staaten vertiefen.

Zweisprachige interkulturelle Privatschule

Wir erziehen in christlicher Verantwortung und sind offen für Angehörige anderer Religionsgemeinschaften. Unsere Arbeit basiert auf den Werten eines freien vereinten Europas. Weltoffenheit, demokratische Gesinnung und Umgangsformen, interkulturelles Handeln, bei ausdrücklicher Beachtung nationaler Besonderheiten, sind hier an hervorragender Stelle zu nennen.

Eine europäische Schule

Wir sind Teil des komplexen Österreichischen Bildungszentrums Budapest (vom Kindergarten bis zur Matura), mit Gleichberechtigung der Sprachen Ungarisch und Deutsch. Unsere (zweisprachigen) Zeugnisse sind in beiden Staaten sowie im gesamten EU-Raum gültig.

Pädagogische Ziele

Was bildet die Grundlage unserer Bildungs- und Erziehungsarbeit?

Unser Schulleitbild stellt das Kind und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Diesem Anspruch wollen wir im Rahmen unserer Arbeit gerecht werden.
Die Zukunftsorientierung, also zu vermitteln, was ein junger Mensch in 10 oder gar 20 Jahren brauchen wird, um sein Leben erfolgreich meistern zu können, ist unser Ziel.

Nachhaltige Bildung

Im Sinne nachhaltiger Bildung spielen der Aufbau und die Entwicklung von Kompetenzen eine wesentliche Rolle an der Europaschule. Dazu zählen neben Fachkompetenz auch Sprach-, Medien-, Sozial- oder Methodenkompetenz. Oft hört man in diesem Zusammenhang auch den Begriff „Schlüsselkompetenzen“.

Qualifizierte Lehrerinnen und Lehrer, engagierte Eltern

Unsere Stärke ist ein qualifiziertes, engagiertes Lehrerteam, das aus österreichischen und ungarischen Pädagoginnen und Pädagogen besteht. Das Vorbild, das wir - Eltern und Lehrer/Lehrerinnen - unseren Schülerinnen und Schülern im Unterricht und im Schulalltag geben, ist entscheidend für deren zukünftige Entwicklung.

Unsere Unterrichtsmethoden

Die Schülerin/Der Schüler wird als Person ernst genommen und in den Lernprozess einbezogen. So lernen die Kinder auch, mit zunehmender Reife, mehr und mehr die Verantwortung für das Gelingen des eigenen Lernprozesses zu übernehmen. Man nennt dies in der Pädagogik auch autonomes Lernen.

Leistungsbeurteilung

Die Noten an der Österreichisch-Ungarischen Europaschule werden nach dem österreichischen System gegeben. Die beste Note ist Sehr gut (1), die schlechteste Nicht genügend (5). Wir bitten die Eltern darum, von ihren Kindern nicht zu erwarten, lauter Sehr gut zu schaffen. Dies erzeugt zu großen Druck vor Schul- oder Prüfungsarbeiten und wirkt sich negativ auf den Lernerfolg aus.

Kollegium

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    Mayr Bernhard

    Schulleiter

Österreichisches Bildungszentrum

  • Österreichisch-Ungarischer Kindergarten

    osztrakovi.hu

  • Europaschule

    Eine zeitgemäße Erziehung, die an den modernen Erkenntnissen der Pädagogik Maß nimmt, ist unser Anliegen. Wir bemühen uns deshalb, nicht nur die intellektuellen Fähigkeiten der Kinder zu fördern, sondern auch deren soziale Kompetenz im Rahmen ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu stärken, weil das mit Sicherheit eine der Grundvoraussetzungen für den Lebenserfolg im neuen Europa sein wird.

    Mit dem erfolgreichen Abschluss der Österreichisch-Ungarischen Europaschule ist es möglich, nach erfolgreicher Aufnahmeprüfung die Ausbildung fortzusetzen beziehungsweise in andere ungarische Gymnasien oder internationale Schulen zu wechseln.

  • Österreichische Schule Budapest

    Die später erfolgreich abgelegte Matura/Reifeprüfung am Österreichischen Oberstufenrealgymnasium berechtigt zum Studium an Fachhochschulen und Universitäten in Österreich oder anderen EU-Ländern wie auch in Ungarn.

  • Alumni-Gemeinschaft

    Seit dem Schuljahr 1995 haben bisher mehr als 900 Schülerinnen und Schüler die Europaschule erfolgreich absolviert.
    Mehr als 95% unserer AbsolventInnen besuchen anschließend ein Gymnasium, 5% eine Fachmittelschule. Viele haben bereits erfolgreich ein Studium abgeschlossen und arbeiten in sehr guten Positionen im In- und Ausland. Es gibt für die ehemaligen Schüler*innen auch die Möglichkeit, über die "Europaschule Oldies"- Gruppe, die von Márta Olasz betreut wird, in Kontakt zu bleiben. Wer kein „Facebooker” ist, kann sich per E-Mail omeoldies@europaschule.hu melden.

Organisation

Stiftung  „Österreichisch-Ungarische Europaschule“

Die Brüder der christlichen Schulen (Fratres Scholarum Christianorum - FSC) gründeten 1995 eine Stiftung nach ungarischem Recht mit dem Zweck der Schulerhaltung der Europaschule. Die Geschäftsführung der Stiftung obliegt dem Kuratorium, das von Mag. Kurt Langthaler geleitet wird. Ein Aufsichtsrat überwacht die Stiftungstätigkeit. Die Stiftung „Österreichisch-Ungarische Europaschule“ ist eine "Non- profit – Organisation“, das bedeutet, dass eingenommene Gelder vollständig in den Betrieb und die Erhaltung der Stiftung (also in die Schule) fließen. Das Kuratorium setzt den Ausbildungsbeitrag der Eltern fest.  Die Stiftung deckt die Anschaffungen der notwendigen Lehr- und Betriebsmittel, sämtliche Betriebskosten und Regien, die Anstellung der ungarischen Pädagog*innen, sowie des technischen und administrativen Personals. (Die österreichischen Lehrer*innen werden von der Republik Österreich entsandt und bezahlt.) Im Sinne des Ordensgründers, Jean Baptiste de la Salle, ist die Stiftung „Österreichisch-Ungarische Europaschule“ darum bemüht, die Höhe des Elternbeitrages im Rahmen zu halten. 

Das Kuratorium

Die Geschäftsleitung der Stiftung ist das Kuratorium.

Vorsitzender:
Mag. Kurt Langthaler

Ihm zur Seite stehen:
Br. Vicentiu Ghiurca (Provinzial)
Mag. Hanspeter Huber (BMBWF)
Dr. Werner Jisa (Jurist)
OSR Alfred Brychta (Vertreter des Schulerhalters)
Mag. Christian Hofmann (Provinzökonom)
Evelin Stanzer, MSc
Dr.in Andrea Dorner (BMBWF)
Bernhard Mayr (Schulleiter)


Als Aufsichtsräte überwachen die Tätigkeiten der Stiftung:
Dr. Andrea Csiby
Br. Paul Kaiser
Rita Rezsdovics 
 
Adresse: H-1126 Budapest, Istenhegyi út 32

Der Ausbildungsbeitrag der Eltern

Die Österreichisch-Ungarische Europaschule ist eine "Non-profit-Stiftung“. Um den Betrieb und die Erhaltung zu gewährleisten, wird ein Ausbildungsbeitrag der Eltern eingehoben. Man kann beim Kuratorium um ein Stipendium ansuchen. Es ist auch möglich, den Ausbildungsbeitrag in Teilbeträgen zu entrichten. Genauere Auskünfte erteilen wir Ihnen gerne bei einem persönlichen Gespräch. Zögern Sie nicht, uns anzurufen!

Der Ausbildungsbeitrag der Eltern für das laufende Schuljahr beträgt HUF 975.000,--.


Der Beitrag für die Nachmittagsbetreuung (inkl. Mittagessen) beläuft sich auf HUF 565.000,-- .

Qualifikationen

Die Europaschule stellt zweisprachige Zeugnisse aus, die in Ungarn, in Österreich, im gesamten EU-Raum und darüber hinaus anerkannt werden.
Der erfolgreiche Abschluss der 8. Schulstufe berechtigt zum Besuch einer höheren Schule. (Zahlreiche weiterführende höhere Schulen verlangen jedoch von allen BewerberInnen Aufnahmeprüfungen.)

Am Ende der 8. Schulstufe besteht die Möglichkeit, ein Sprachdiplom in Deutsch (ÖSD) und Englisch (FCE) sowie den Europäischen Computerführerschein (ICDL) zu erwerben.
Weiterführende Informationen dazu finden Sie unter dem Menüpunkt Zusatzangebote.

Schulordnung

Die folgende Schulordnung dient dem friedlichen Zusammenleben in unserer Schule. Durch die Einhaltung der Regeln wollen wir dazu beitragen, dass sich alle wohl fühlen.

Kontakt

Österreichisch-Ungarische Europaschule Budapest

H-1126 Budapest, Istenhegyi út 32

Tel: 003613564657
E-Mail: office@europaschule.hu

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